Volkshochschule startet neue Reihe "Literatur im Schloss"
Zum Auftakt geht es mit „Hubers Bairischer Wortkunde“ auch um die Frage, warum eine Semmel niemals ein Brötchen sein kann.
„Literatur im Schloss“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe der Volkshochschule (Vhs) Aichach-Friedberg, die am Dienstag, 2. April, um 19 Uhr mit einem Vortrag des Historikers Gerald Huber im Sisi-Schloss in Aichacher Stadtteil Unterwittelsbach startet.
„Hubers Bairische Wortkunde“ von und mit Gerald Huber wird mit musikalischen Fußnoten von Maria Reiter versehen. Sie ist ein augenzwinkernder Streifzug durch die bairische Sprache. Der Abend soll Verständnis für eine der ältesten deutschen Regionalsprachen und Kultursprachen Europas stiften, die bereits auf der roten Unesco-Liste der aussterbenden Sprachen steht, obwohl sie seit Jahrzehnten als einer der beliebtesten deutschen Dialekte gilt. Für Huber ist Bairisch nicht die Operettensprache eines schuhplattelnden, schnaderhüpfelnden Tourismusvolkes, sondern die zeitgemäße, moderne Sprache moderner Menschen.
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