Wertstoffsammelstelle Schiltberg schließt: Wohin mit Schrott und Altglas?
Plus Für den Erhalt wäre ein Umbau der Zufahrt nötig. Doch es soll Ersatz geben. In die Überlegungen wird auch der Bauhof einbezogen.
Eine ausgiebige Diskussion gab es im Schiltberger Gemeinderat zur Sammelstelle, zur geplanten Neugestaltung des Bauhofgeländes sowie einem Büro für die Bauhofmitarbeiter. Bürgermeister Fabian Streit informierte, dass zur Erhaltung der Wertstoffsammelstelle ein Umbau der Ein- und Ausfahrt erforderlich ist. Die Ausfahrt müsse von der bisherigen Einfahrt abgegrenzt sein. Bei dieser Gelegenheit will man eine bessere Organisation der Lagermöglichkeiten im Innen- und Außenbereich des angrenzenden Bauhofs umsetzen.
Der Kreistag entscheidet im November über die Sammelstelle in Schiltberg
Der Rat beauftragte Zweiten Bürgermeister Peter Kellerer, eine Planung für die erforderlichen Maßnahmen an der Wertstoffsammelstelle und am Bauhof zu erstellen. Streit informierte, dass es voraussichtlich die Wertstoffsammelstelle in Schiltberg in der bisherigen Form nicht weiter geben wird. Im November wird sich der Kreistag wohl gegen einen Erhalt aussprechen. Streit machte aber auch Hoffnung: Er setze sich für die Aufstellung eines Papier-, Schrott- und Glascontainers ein – samt Beaufsichtigung vor Ort. „Dann könnten wir unsere Bürger bestmöglich versorgen“, so Streit.
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