Was vier Gemeinderäte an der Schulerweiterung kritisieren
Plus Das Konzept für die Affinger Schulerweiterung auf 14 Klassen wird erneut gelobt, trotzdem gibt es Gegner. Das liegt vor allem an den Baukosten.
Im Vorfeld der Sondersitzung des Affinger Gemeinderates am Dienstag hatten sich Eltern für eine rasche Realisierung der Schulerweiterung und den Entwurf des Büros Jasarevic Architekten aus Mering starkgemacht. Sie sammelten fast 550 Unterschriften, schrieben Pressemitteilungen und einen Leserbrief, den unsere Zeitung ebenso veröffentlichte wie einen Leserbrief mehrerer Gemeinderäte. Sie argumentierten darin gegen diese Form der Schulerweiterung vor allem wegen der hohen Kosten. Eine von ihnen, Jutta Hahn, gab in der Sitzung Einblick in ihrer Gefühlswelt: Sie seien nun "die Bösen, die so eine tolle Schule verhindern wollen".
Eingangs hatte Josef Tränkl in der Zuhörerschaft ein Schreiben mit ihren Argumenten verteilt - unterzeichnet von ihm, Hahn, Gerhard Faltermeier, Rudi Fuchs und Markus Jahnel, der in der Sitzung fehlte. Sie fordern darin, einen Weg zu suchen, wie "zeitgemäße Pädagogik mit überschaubaren Kosten unter einen Hut" gebracht werden könnte. In der Sitzung betonten sie alle: Keiner sei gegen eine Schulerweiterung, es gehe nur um den Weg, so Tränkl.
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