Das "Ewige Licht" kehrt in die Burgkirche nach Oberwittelsbach zurück
Plus Die Ober- und Unterwittelsbacher feiern am Ostersonntag den ersten Gottesdienst in ihrer Burgkirche. Für viele ist es ein ganz besonderer Tag.
Es war der Schlussakt des letzten Gottesdienstes in der Burgkirche in Oberwittelsbach im Jahr 2015: Die geweihten Hostien wurden aus dem Tabernakel genommen und die Mesnerin löschte das "Ewige Licht" über dem Altarraum. Seit dem Osterfest leuchtet nun das "Ewige Licht" am Altar wieder und auch die geweihten Hostien sind zurück. Nach jahrelanger Sanierung konnten die Ober- und Unterwittelsbacher mit dem Aichacher Stadtpfarrer Herbert Gugler am Ostersonntag den ersten Gottesdienst in der Burgkirche feiern.
Vereine feiern mit Fahnenabordnungen die Rückkehr in die Burgkirche
Wer am Sonntag einen Platz ergattern wollte, musste sich weit vor Beginn der Messe auf den Weg machen. Das historische Gotteshaus war bis auf den letzten Platz besetzt. Dass man das Gotteshaus arg vermisste, konnte man von den Kirchgängern allerorten hören. "Zeit ist es geworden, dass man in Oberwittelsbach wieder in die Messe gehen kann", freute sich etwa Johann Meier. Viele Unter- und Oberwittelsbacher wollten bei der ersten Messe mit dabei sein. Mit ihren Fahnenabordnungen waren auch alle fünf Vereine der beiden Aichacher Stadtteile gekommen und nahmen am Altar Aufstellung.
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