Faschingshochburg TSV-Halle: Heimgehen wollte damals niemand
Plus Rupert Reitberger erinnert sich gerne an den Aichacher Fasching in den 60er- und 70er-Jahren. Als Musikant war er mittendrin. Was die Stimmung zum Kochen brachte.
Ausgewählte Bälle, Shows und Faschingsveranstaltungen prägen heutzutage den Faschingskalender im Aichacher Land. Vor 50 oder 60 Jahren war das noch anders. Damals waren Gelegenheiten, das Tanzbein zu schwingen, übers Jahr gesehen eher rar. Deshalb nutzten die Menschen damals den Fasching rege. Jeder Verein konnte vor ausverkauftem Haus seinen Ball abhalten. Die TSV-Halle in Aichach war eine Faschingshochburg. Einer, der sich noch gut an diese Zeit erinnert, ist Rupert Reitberger aus Igenhausen (Hollenbach). Denn er war damals mittendrin im Aichacher Fasching – als Musikant.
Die Erinnerungen Reitbergers reichen bis in die 50er-Jahre zurück. Reitberger ist heute 85 Jahre alt. Er war damals ein bekannter Bandleader. Heute kennen ihn viele durch sein Engagement als Kommunalpolitiker und als Vorsitzenden des Wasserzweckverbands Magnusgruppe. Als Posaunist war er damals bei der Aichacher Trachtenkapelle, dem Heini-Baronner-Ensemble und dem Salonorchester von Adolf Scheiter beteiligt.
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