Jemenhilfe: Die Unterstützung der Menschen ist wichtiger denn je
Im kriegsgeschüttelten Jemen hungern viele Menschen. Die Aichacher Jemenhilfe versucht, die Not zu lindern. Das ist in Zeiten des Ukrainekriegs nicht einfach.
Die Jemen-Kinderhilfe wird im nächsten Jahr 20. Wie die Aichacher Vereinsvorsitzende Aenne Rappel in ihrem Jahresbericht mitteilt, waren es zu Beginn acht bedürftige Kinder, die in Taiz in einer kleinen, angemieteten Wohnung ein neues Zuhause fanden. Inzwischen unterstützt der gemeinnützige Verein etwa 100 Kinder, 15 Kriegswitwen und acht alte Männer, die alle ihre Familienmitglieder sowie Haus und Hof verloren haben. 20 Jahre nach der Gründung ist Hilfe notwendiger denn je. Denn im Jemen hungern viele Menschen.
Die Schützlinge der Jemen-Kinderhilfe leben in dem vom Verein errichteten Kinderhaus in Taiz. Es leitet Ali Al Sufi, der Sohn des verstorbenen Scheichs Sadeq. Dessen Tante Hanan betreut und bekocht die Bewohner. Laut Rappel kann die Jemenhilfe wegen des seit mittlerweile acht Jahren andauernden Bürgerkriegs weiterhin keine Hilfsgüter in den Jemen bringen. Der Geldtransfer hingegen funktioniere sicher.
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