Der verflixte Schalttag: Was ist so schlecht an diesem Geburtstag?
Eltern wünschen sich nicht unbedingt den 29. Februar als Geburtstermin für ihr Kind. Doch der Tag, den es nur alle vier Jahre gibt, hat auch Vorteile.
In diesen Tagen kann eine hochschwangere Frau durchaus nervös werden. Nicht nur wegen der bevorstehenden Geburt, sondern auch wegen des Schalttages. Denn die wenigsten Eltern wünschen sich ein Geburtsdatum für ihr Kind, das nur alle vier Jahre wiederkehrt. Doch die Natur nimmt ihren Lauf – ganz egal, wie sehr einer werdenden Mama eingeredet wird, sie solle mit der Niederkunft lieber noch einen Tag warten ...
Doch was ist eigentlich gegen einen Geburtstag am 29. Februar einzuwenden? Dass es ihn nur alle vier Jahre gibt? Stimmt – aber doch nur auf dem Papier. Gefeiert werden kann jedes Jahr. Und keine Mutter, kein Vater dieser Welt, die es mit ihrem Nachwuchs gut meinen, werden ihr Kind um ihre Geburtstagsfeier bringen. "Schalttagkinder" dürfen sich stattdessen über einen ganz besonderen Geburtstag freuen: über einen, den nur ganz wenige haben und über einen, den niemand so leicht vergisst.
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