Im früheren Jugendtreff im alten Rathaus "ist gut Party gefeiert worden"
Plus Beim "Baustellenbier" treffen sich Besucher des Jugendtreffs in Kühbach und tauschen Erinnerungen aus. Auch Beschwerden der Anwohner werden angesprochen.
Bunte Lichtblitze zucken durch den Raum, ein DJ legt Musik der 70er-Jahre auf. Der frühere Jugendtreff im alten Kühbacher Rathaus ist für ein paar Stunden wieder zum Leben erwacht. Rund 50 Jahre lang war die bunte Bemalung der Räume hinter den verschalten Wänden versteckt, bis sie im Zuge der Sanierung des Gebäudes wieder auftauchte. Beim "Baustellenbier", zu dem Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher eingeladen hatte, erinnern sich rund 30 ehemalige Besucherinnen und Besucher, die heute alle 65 Jahre und älter sind, an ihre Zeit im Jugendtreff.
Drei Jahre lang war in dem Räumen der Kühbacher Jugendtreff untergebracht
Die meisten der Fotos haben einen orangefarbenen Stich. Das stört aber niemanden. Alle stecken die Köpfe zusammen, lachen oder versuchen, die Personen auf den Bildern zu identifizieren. Drei Jahre lang, von 1973 bis 1976, war in den beiden Räumen im Obergeschoss der Jugendtreff. Davor waren dort zwei der insgesamt vier Klassenzimmer der alten Schule. Bürgermeister Kerscher hat ein altes Klassenfoto aus der Zeit gefunden, das er über den Beamer an die Wand wirft. Sofort gibt es Gelächter, und die Ersten beginnen mit dem Aufzählen, wer auf dem Foto zu sehen ist: "Das ist der Harald oder der Zulu", "Da ist der Konrad", "Der mit dem gestreiften Pulli ist der Albert".
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