Diese Extra-Beiträge müssen die Petersdorfer fürs Wasser zahlen
Plus Die Investitionen in die Wasserversorgung kosten Petersdorf viel Geld. Die Kosten sollen auf die Bürger umgelegt. Einige haben Einspruch eingelegt.
Weil die Gemeinde Petersdorf in jüngster Zeit viel in die Wasserversorgung investiert hat, werden diese Kosten jetzt als Extra-Beiträge, sogenannte Verbesserungsbeiträge, auf die Bürgerinnen und Bürger umgelegt. Auch in die Herstellungsbeiträge für neue Grundstücke werden die Ausgaben mit eingerechnet. Seit der Gemeinderatssitzung am Montagabend stehen die Verbesserungs- und Herstellungsbeiträge für die Wasserversorgungseinrichtungen fest – sie liegen unter den einst kalkulierten vorläufigen Beiträgen. Michael Schulte von der Schulte-Röder-Kommunalberatung skizzierte kurz das Zahlenwerk.
Die Musterberechnung zeigt, dass Grundstückseigentümer, die ein 700 Quadratmeter großes Grundstück und eine Geschossfläche von 300 Quadratmetern haben, einen Verbesserungsbeitrag von rund 3200 Euro bezahlen müssen. Wer ein kleineres Grundstück hat, beispielsweise 350 Quadratmeter Grundstücks- und 210 Quadratmeter Geschossfläche, wird rund 2100 Euro an Verbesserungsbeiträgen bezahlen müssen. Große gewerbliche Anwesen, die 2500 Quadratmeter Grund und 500 Quadratmeter an Geschossfläche haben, müssen mit einem Verbesserungsbeitrag von rund 6800 Euro rechnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.