Bauschuttrecycling und Sandabbau: Wie es in Pfaffenzell weitergeht
Plus Die Übernahme von Pfaffenzell war für die Max Wild GmbH die richtige Entscheidung, auch wenn neue Genehmigungen nötig sind. Eine ist bald Thema im Gemeinderat.
Hinten kippt der Bagger Bauschutt in die Maschine, vorne fällt fein säuberlich zerkleinertes Baumaterial vom Förderband. Dazwischen rumpelt es ordentlich. Kein Wunder, schließlich macht der Brecher sozusagen "Kleinholz" aus Bauschutt. 100 Tonnen pro Stunde verarbeitet die Recyclinganlage der Max Wild GmbH im Affinger Ortsteil Pfaffenzell. Daneben liegt die ausgebeutete Sandgrube. Sie ist am 18. Oktober Gegenstand im Gemeinderat.
Vor zwei Jahren hat das baden-württembergische Unternehmen Recyclingplatz und Sandgrube vom Affinger Unternehmer Andreas Widmann übernommen. Zunächst konnte Max Wild keinen Bauschutt brechen. Die eigene Anlage wies höhere Lärmwerte auf und benötigte eine neue Genehmigung. Auf dem Papier schafft die Riesenmaschine bis zu 400 Tonnen pro Stunde. Das sorgte für erhebliche Bedenken bei Anwohnerinnen und Anwohnern sowie im Affinger Bauausschuss, der sich gegen ihren Einsatz in Pfaffenzell aussprach.
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