Bürgerinnen und Bürger wünschen sich Beschattung am Badesee
Bei der Bürgerversammlung tragen die Einwohner Kritik und Wünsche an den Bürgermeister heran. Es geht um Nahwärme, Radwege und Abwasserpumpen.
Unspektakulär waren die Wünsche und Anträge an den Rehlinger Bürgermeister Christoph Aidelsburger, die aus den Reihen der vielen Besucher und Besucherinnen bei der Bürgerversammlung vorgetragen wurden. Die Vorschläge und Anträge werden nun in einer der nächsten Sitzungen vom Gemeinderat behandelt und falls möglich auch die entsprechenden Beschlüsse gefasst.
Die erste Frage einer bezog sich auf einen möglichen Nahwärmeanschluss auch im Ortsteil Oberach. Geplant ist hier nach den Worten des Bürgermeisters konkret zwar nichts, doch Anfragen von potenziellen Interessenten aus dem Gewerbegebiet und von möglichen Betreibern einer solchen Anlage gebe es immer wieder. Nachdem alle Gemeinden in einem gewissen Zeitrahmen eine kommunale Wärmeplanung aufstellen und abgeben müssen, könne sich hier durchaus eine Lösung auftun, so Aidelsburger.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Zum Thema Baugebiets Pumpe: Das solche Fremdkörper nicht in den Kanal sollen, kann ich nur zustimmen. Aber, das eine Pumpanlage (augenscheinlich) über mehrere Wochen unbemerkt steht und keinerlei Meldung an die zuständige Behörde gibt ist meiner Meinung nach inakzeptabel. Gibt es keine Richtlinie, die dem Betreiber vorschreibt die Anlage in gewissen Abständen zu kontrollieren? Gibt es keinen Füllstandssensor bzw. einen Sicherheitssensor um ein Steigen des Pegels zu sensieren? Ebenfalls wäre von Seitens der Gemeinde ein Lösungsansatz gern gesehen, wie zum Beispiel Sensoren und regelmäßige Kontrollen, anstatt die Androhung einer neuen Spezialpumpe mit Kostenumlegung auf die umliegenden Anwohner, getreu nach dem Motto: "Wer baut hat eh Geld"?