In eine heile Welt gekommen
Pfarrer Kahlig erinnert sich an die Anfänge in Gundelsdorf
Petersdorf-Hohenried/Gundelsdorf Es war mucksmäuschenstill in der Pfarrkirche St. Georg und Gregor in Hohenried, als gestern Gundelsdorfs scheidender Pfarrer Othmar Kahlig zum letzten Mal zu seinen Pfarrgemeinden sprach. In der Abschiedsmessfeier ließ der Geistliche auch die 25 Jahre als Pfarrer im Pöttmeser Ortsteil Gundelsdorf Revue passieren.
Kahlig war seit zwölf Jahren Benefiziat in der Pfarrei St. Martin in Kaufbeuren, als ihn an Ostern 1986 der damalige Augsburger Bischof Joseph Stimpfle zum Rapport bat. Der damals 45-jährige Othmar Kahlig hatte ein etwas mulmiges Gefühl. „Die Gläubigen in Gundelsdorf brauchen einen Pfarrer, trauen Sie sich das zu“, fragte der Bischof. Kahlig wollte als waschechter Allgäuer eigentlich lieber in seiner Heimat bleiben. Er bot sich einen Tag Bedenkzeit aus – und sagte am nächsten Tag dann doch zu.
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