Weixler drückt das Gaspedal bis zum Anschlag
In Tschechien landete der gebürtige Inchenhofener auf dem Siegertreppchen – aber auch im Kiesbett
Der gebürtige Inchenhofener Pirmin Weixler war beim Heimrennen seines Teams Krenek Motorsport im tschechischen Most erfolgreich. Dabei landete er sowohl auf dem Siegertreppchen als auch mit seinem Twingo im Kiesbett. Beim freien Training mit allen zwölf Startern am ersten Tag herrschten schwere Bedingungen: Regen, so weit das Auge reicht. Einige Twingos mussten aus dem Kiesbett gezogen werden, Pirmin Weixler lud sich hingegen auf seine Frontlippe einen Schwung Gras. Sein Racingcoach Tom Hochpointner meinte dazu: „Nur wer über die Grenze geht, kann die Grenze erfahren.“
Beim Qualifying spielte das Wetter hingegen mit. Es hörte auf zu regnen, und sogar die Sonne ließ sich blicken. In seiner dritten Runde stoppte seine Zeit bei 02.17,319 Minuten – Rundenrekord. Der Streckenrekord für Twingos lag bei 02.18,624 Minuten, bis Weixler ihn um 0,9 Sekunden unterbot. Seine Mechaniker und auch der Teamchef waren sehr erfreut über seine Leistung, nachdem es im Training bei Regen gar nicht nach Pole aussah.
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