Der TSV Utting steht vor einem Umbruch
Plus Georg Kaiser ist seit 14 Jahren Vorsitzender des TSV Utting. Im AK blickt er auf die Zeit zurück, berichtet über die dramatische Lage bei den Voltigierern und sagt, wer ihn beerben soll.
Der TSV Utting braucht einen neuen Vorstand. Mit dem Vorsitzenden Georg Kaiser, seinem Stellvertreter Reinhard Schneider und Schriftführerin Carla Hampl hören drei Mitglieder auf. Der Ammersee Kurier hat mit Georg Kaiser – er stand 14 Jahre an der Spitze des TSV – über die Suche nach Nachfolgern, die Entwicklung des Vereins und die dramatische Entwicklung bei den Voltigierern gesprochen.
Bevor Georg Kaiser den Vorsitz übernahm, war er bereits vier Jahre Stellvertreter gewesen. „Die Abmachung war, dass ich es zwei Jahre übernehme, bis Reinhard Schneider aus dem Berufsleben ausscheidet, doch dazu kam es dann nie“, sagt der 61-Jährige und schmunzelt. Er habe sich ein längerfristiges Engagement damals auch nicht vorstellen können, weil er in der eigenen Firma für Haustechnik stark eingebunden gewesen sei. „Dass es dann doch klappte, hat damit zu tun, dass wir den Vorstand deutlich vergrößert und Aufgaben klar zugeteilt haben“, erinnert er sich. Das sei angesichts der Tatsache, dass dem Verein Immobilien gehören wie das Sportzentrum ein entscheidender Schritt gewesen, so Kaiser. Auch hat der Verein – der zwei Hausmeister und zwei Buchhalterinnen in Teilzeit beschäftigt – seit fünf Jahren in einem früheren Laden eine Geschäftsstelle, um die Strukturen weiter zu professionalisieren.
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