In Schondorf werden Ideen für mehr Verkehrssicherheit vorgestellt
Plus In Schondorf werden die Ergebnisse einer Feinuntersuchung zur Verkehrssituation präsentiert und Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Es gibt Zweifel.
Die Verkehrsbelastung durch die Staatsstraße ist ein Dauerbrenner in Schondorf. Es gibt seit Jahren verschiedene Bemühungen, die Situation zu verbessern. Nun liegt das Ergebnis der Feinuntersuchung durch ein Büro für Städtebau vor. Dessen Mitarbeiter skizzierten im Gemeinderat den Ist-Zustand und Gegenmaßnahmen. Die Feinuntersuchung gilt als Voraussetzung, um in der Städtebauförderung die nächsten Schritte machen zu können.
Eine Umfrage der Planer, an der sich 587 Schondorfer beteiligten, ergab unter anderem, dass es pro Haushalt zwei Autos gibt und rund die Hälfte diese auch täglich nutzt. „Es gibt auch viele Fußgänger und Radfahrer. Hier ist aber noch Luft nach oben, weil viele die Staatsstraße als zu gefährlich empfinden“, sagt Claus Grimm vom Büro Klaus Schulz aus München. Die Fachleute fragten auch ab, wie die Bürgerinnen und Bürger die Verkehrssituation bewerten. Dafür gab es im Schnitt die Schulnote 3,8 und bezogen auf die Greifenberger- und die Uttinger Straße, also die Staatsstraße, eine 4,5. Laut Klaus Schulz vom gleichnamigen beauftragten Büro kommt zu Spitzenzeiten alle vier Sekunden ein Auto.
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