Interimskrippe: Bekommt Schondorf im dritten Versuch ein Angebot?
Plus Schondorf will Container für eine Interimskrippe anmieten. Zwei Ausschreibungen sind bereits gescheitert. Die Gemeinde hat jetzt aber eine neue Option.
Das neue Kindergartenjahr rückt immer näher. Es beginnt im September. Dann sollte eigentlich auch eine Übergangslösung an der Bergstraße in Schondorf in Betrieb gehen, dort wo kürzlich das Sammersee-Festival stattfand und sich ein Bolzplatz befindet. Doch die Bestellung von Containern, in denen Krippenkinder betreut werden sollen, erweist sich als unerwartet großes Problem. Schon zwei Mal musste der Gemeinderat die Ausschreibung aufheben, weil es kein verwertbares Angebot gab. Bürgermeister Alexander Herrmann (Grüne) hofft, dass es nun endlich klappt, schließlich verfüge die Gemeinde nun über eine weitere Handlungsoption.
Kommunen ist es nämlich erlaubt, direkt Angebote anzufragen, wenn Ausschreibungen zwei Mal zu keinem Ergebnis geführt haben. Unterkommen sollten in den Containern ursprünglich drei Krippengruppen, zwei mit je 14 Kindern und eine mit zwölf Kindern. Zwei dieser Gruppen sollten aus dem bestehenden Kinderhaus dorthin wechseln, sobald diese fertiggestellt sind. Der im Kinderhaus frei werdende Platz soll dann für Kindergartenkinder genutzt werden, auch hier besteht in Schondorf Handlungsbedarf.
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