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Dießen
29.03.2024

100 Tage lang geht es im Landkreis Landsberg um die Zukunft

Im Dießener "Maurerhansl" fand die Auftaktveranstaltung der Mitmachregion Ammersee Landsberg statt, die bis 30. Juni vielerlei Impulse für eine nachhaltige Entwicklung geben will.
Foto: Nina Faltermayer

Die Mitmachregion Ammersee Landsberg ist in Dießen gestartet. Die Beteiligten wollen für eine Welle des Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit sorgen.

„Mehr kann man von so einem Nachmittag gar nicht erwarten.“ Bernhard Edmaier vom Unternehmen Step-Mobility war nach dem Start in die 100 Tage der Mitmach-Region in Dießen sichtlich zufrieden.

Wie er waren 60 engagierte Bürgerinnen und Bürger in den "Maurerhansl" gekommen, um eine Welle des Wandels für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft in der Region Ammersee Landsberg zu besprechen, gemeinsam anzustoßen und mitzugestalten. Seit 16. März und bis zum 30. Juni wird es nun in sieben Handlungsfeldern darum gehen, Impulse und vor allem Ergebnisse für die Weiterentwicklung der Region zu erarbeiten, heißt es in einer Mitteilung.

Regionale Bio-Lebensmittel und kindersichere Radwege in der Mitmachregion

Gemeinsam gestalteten sie eine Visionslandkarte, auf der von bio-regionalen Lebensmitteln bis zu kindersicheren Radwegen so ziemlich alles vorkam, was die Region lebens- und liebenswerter machen soll.

Auch Kreisjugendpfleger Matthias Peischer war angetan: „Für das Umsetzen der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen auf lokaler Ebene ist die Vernetzung und Transparenz in so einem Rahmen einfach optimal. Und es hilft auch, Doppelstrukturen zu vermeiden.“ Wissenstransfer und direkter Austausch wirkten in der Region als Schlüssel zur Verwirklichung der gesteckten Ziele. In der Mitmach-Region setzen die Beteiligten darauf, dass jeder Einzelne wertvolle Beiträge leisten kann. Organisations-Steckbriefe und ein kollaborativer Veranstaltungskalender auf der Plattform der Website sollen dabei die gemeinsame Arbeit unterstützen und sichtbar machen. Auf der Plattform sind weitere Interessierte dazu eingeladen, sich einzubringen.

Welche sieben Handlungsfelder die Mitmachregion beackern will

In den sieben Handlungsfeldern „Bildung“, „Energie und Wärme“, „Ernährungssystem“ „Kunst und Kultur“, „Mobilität und Infrastruktur“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wirtschaft und Finanzen“ verbanden die Teilnehmenden die Antworten auf die Fragen nach Vorhandenem (wen/was gibt es schon?) mit immer gerne diskutierten Defiziten zu konkreten Handlungsverabredungen.

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Die Resultate dieser Zusammenkunft und die geplanten Veranstaltungen werden auf der Website https://mitmachregion.ammersee-landsberg.de/ bald zugänglich gemacht.

Thomas Jäger, einer der Initiatoren und Veranstalter, geht noch weiter: „Diese Veranstaltung ist nur der Anfang eines gemeinsamen Abenteuers. Indem jeder Mitmacher wird, ist noch viel mehr möglich in einer Region, die dann als Leuchtturm durch Kooperation, kreative Energie und den festen Willen zur Nachhaltigkeit leuchtet.“

Kein Wunder, dass es einigen Mitmachenden am Ende ähnlich ging wie Gabriele Übler, Kreis- und Gemeinderätin in Dießen: „Ich bin aus der Veranstaltung mit mehr Energie rausgekommen, als ich reingegangen bin.“ (AZ)

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