Dießener Töpfermarkt: Es geht noch ein bisschen größer
Plus An Christi Himmelfahrt beginnt der Dießener Töpfermarkt. Nach der Runderneuerung der Seeanlagen ist dort noch etwas mehr Platz für Kunsthandwerk und Gebrauchskeramik.
Stehenbleiben gilt gemeinhin als Rückschritt und so ist auch beim 21. Töpfermarkt in den Dießener Seeanlagen wieder eine Steigerung drin. Knapp zwei Wochen vor Beginn der großen Keramikschau in der Marktgemeinde (an vier Tagen von Christi Himmelfahrt bis Sonntag, 18. bis 21. Mai) kündigte bei der traditionellen Pressekonferenz Marktleiter Wolfgang Lösche nicht nur mehr Aussteller auf dem Marktgelände an, auch das den Markt flankierende Ausstellungsgeschehen bietet neue Akzente.
Fand der Töpfermarkt im Vorjahr auf einer großen Baustelle statt, präsentieren sich die mehr als 160 Ausstellerinnen und Aussteller auf den nunmehr runderneuerten Seeanlagen, denen Wolfgang Lösche vor allem einen positiven Aspekt abgewinnen kann: "Durch die Umgestaltung und den Wegfall der früheren Rosenbeete haben wir Platz gewonnen und bekommen 15 Aussteller mehr unter. An der Uferpromenade der Boxler-Anlagen wird es eine durchgehende Töpfermarktstraße geben", freute er sich, sprach aber auch die etwas intensivere Möblierung der Seeanlagen an: "Mit den festinstallierten Bänken müssen wir leben, die sind einfach da." Unterm Strich sei aber Platz für 23 neue Werkstätten, ohne dass man früheren Ausstellern reihenweise Absagen machen musste.
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