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Armani, Chanel und Co.: Das Geschäft mit dem Advent

22.12.2021

Plus 700 Euro für einen Adventskalender? Der Fritz vom Ammersee Kurier hat das nicht nötig. Eine Glosse.

Viele Kinder und Erwachsene öffnen in diesen Tagen die letzten Türchen eines Adventskalenders. Ungefähr Mitte des 19. Jahrhunderts soll die Idee mit den Adventskalendern entstanden sein. Vater oder Mutter malten 24 Kreidestriche auf Wände oder Türen, die Kinder durften jeden Tag einen Strich wegwischen. Jeden Tag stieg die Vorfreude auf die Ankunft des Jesuskindes. Später haben Protestanten jeden Tag ein Bild an die Wand gehängt. Die Katholiken legten jeden Tag einen Strohhalm in eine Krippe und in Skandinavien wurde eine Kerze abgebrannt, jeden Tag bis zur entsprechenden Markierung. In Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“ fertigt die Kinderfrau für den kleinen Johann einen Abreißkalender.

Früher war alles besser, oder etwa nicht?

Mit zunehmendem Wohlstand wurde der selbst gebastelte Kalender beliebt: Eltern hängen nummerierte Säckchen an eine Girlande und befüllen sie mit besonderen Kleinigkeiten. Selbst junge Erwachsene wünschen sich von ihren Eltern heute noch solche Kalender. Die Industrie hat ein Riesengeschäft daraus gemacht. Kalender mit Schnapspralinen, Grillgewürzen, Kosmetik, Lego, Bier- und Weinflaschen, Parfümflakons. Auch erotische Kalender gibt’s mit sinnlichen Bestückungen, für die man viel Geld hinlegen muss, ohne zu wissen, was drin ist – aber wer lässt sich da nicht gern überraschen?

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