Parken: Riesenärger um ungerechtfertigte Strafzettel in St. Alban
Plus In St. Alban bekommen zahlreiche Autofahrer von der Polizei ein Verwarnungsgeld von 50 Euro aufgebrummt. Doch die sind sich keiner Schuld bewusst. Inspektionsleiter Alfred Ziegler erklärt den Vorfall.
Ein superheißes Wochenende und dann auch noch ein Riesenärger für manche, die am Samstag in St. Alban ihr Auto abgestellt haben. Die Polizei stellte zahlreiche Verwarnungen aus – und die trafen auch etliche Personen, die sich völlig ordnungsmäßig verhalten hatten. Die Polizei bemühte sich am Montag um Schadensbegrenzung.
Bei den von der Polizei aufgeschriebenen vermeintlichen Parksündern handelt es sich um Inhaber einer vom Markt Dießen ausgestellten digitalen Parkkarte. Für 30 Euro jährlich ermöglicht sie das Parken auf den gebührenpflichtigen Stellplätzen im Umfeld der Bäder in St. Alban und Riederau. Jeweils 50 Euro betrugen die von der Polizei verhängten Verwarnungsgelder.
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Das ist doch wieder mal typisch deutsche Bürokratie!
Einerseits zahlt man ein Jahresabo zum Parken, bekommt aber keinen entsprechenden Beleg für das Auto.
Andererseits wird durch das Kommunale Dienstleistungszentrum Oberland geprüft(die das Jahresabo kennen), aber auch durch die Polizei (dort bis April 2021 unbekannt, mittlerweile haben wir 2022 - wer hat hier geschlafen?).
Dass Verwarnungen nicht zurückgenommen werden können ist klar, es müsste dann doch Einspruch erhoben werden können (Mitteilung Kopie Jahreskarte (e-mail Bestätigung)