
Riederauer Pflegeeinrichtung soll reaktiviert werden

Plus Die Planung für einen Wohnungsbau am Malerweg in Riederau ist vom Tisch. Die Investoren wollen jetzt wieder einen Pflegebetrieb etablieren.

2018/19 ging das Senioren-Landhaus in Riederau insolvent. Seither steht die Immobilie, in der die Pflegeeinrichtung betrieben wurde, leer. Zwischenzeitlich gab es eine Planung für einen Abriss und eine Wohnbebauung. Nun haben im Bauausschuss Investoren eine neue Planung präsentiert: Sie wollen nach einem teilweisen Neubau und Umbau dort wieder eine Pflegeeinrichtung etablieren.
Der Investor ist der Münchner Immobilienentwickler mattner+wacker, dessen geschäftsführende Gesellschafter auch gleich eine Vertreterin eines bundesweit tätigen Pflegedienstes vorstellen konnten. Ihr Konzept sieht vor, in der Immobilie 23 Ein- bis Zwei-Zimmer-Appartements für umfassendes betreutes Wohnen zu schaffen. Außerdem soll eine Tagespflege entstehen. Diese richte sich primär an die Bewohnerinnen und Bewohner der Appartements, könne aber auch externe Gäste aufnehmen. Als dritte Komponente solle sich ein ambulanter Pflegedienst niederlassen, der einen Teil der Räumlichkeiten für eine Büronutzung beanspruchen, zugleich aber mit etwa vier Beschäftigten neben externen Personen auch die Bewohnerinnen und Bewohner in der Anlage versorgen werde.
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