Künftig gibt es in Utting zwei Wasserwacht-Hütten
Plus Die Hütte der Wasserwacht im Uttinger Freizeitgelände ist marode. Jetzt sollen zwei neue Hütten gebaut werden. Ausführung und Ausstattung sind einfach – warum die Kosten trotzdem hoch ausfallen.
Schon seit Langem ist bekannt, dass die Hütte der Wasserwacht im Uttinger Freizeitgelände marode ist. Nun liegen die Pläne für einen Neubau vor. Künftig wird es dann am Ammerseeufer zwei Hütten geben, denn auch Boot und Quad bekommen eine Unterstellmöglichkeit
Die Hütte der Wasserwacht im Uttinger Freizeitgelände ist längst nicht mehr tauglich. Jetzt hat die Gemeinde den Architekten Cedric Ehlers aus Schondorf mit der Neuplanung beauftragt. Dieser stellte seinen Entwurf sowie eine Kostenschätzung in der Gemeinderatssitzung vor. Die anwesenden Mitglieder der Wasserwacht zeigten sich letztlich zufrieden, bekommen sie doch eine etwas größere Hütte sowie eine weitere zur Einstellung von Boot und Quad. 6,8 mal 7,6 Meter misst die neue Wasserwachthütte, 7,5 mal 3,5 Meter das Bootshaus. Geplant sind schlichte, hochwassersichere Bauten in Holzständerbauweise mit Verschalung aus Lärchenholz – wobei der Gemeinderat vom Architekten eine Nachbesserung bei der Hochwassersicherheit forderte.
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