Wie die Sternsinger in Utting und Schondorf in Tansania helfen
Seit vielen Jahren sammeln die Sternsinger für ein Krankenhaus der Missionsbenediktiner aus St. Ottilien. Br. Jesaja Sienz berichtet über seine Arbeit in Tansania.
Sternsingeraktionen haben in Utting eine lange Tradition. Bereits 1961 wurde, initiiert durch den Leiter der damaligen Landjugendgruppe, Hans Reinhart, erstmals für Kinder im Senegal erfolgreich gesammelt. Was damals mit fünf Gruppen und einem Erlös von 2600 Mark begann, entwickelte sich in über 60 Jahren zu einer Erfolgsgeschichte. Seit 1964 wurde über viele Jahrzehnte für den Missionsbenediktiner und gebürtigen Uttinger Pater Berno in Tansania gesammelt. Ihm lag die Einrichtung von Kinderbetreuungsstätten und Unterstützung von Familien besonders am Herzen.
In Utting beginnen die Vorbereitungen für das Sternsingen schon viele Monate vor Dreikönig. Christine Deisböck näht neue Gewänder und bessert alte aus. Die Organisatorinnen Anna Schneider und Karin von Thülen werben schon rechtzeitig für große und kleine Mitmacher. Es melden sich Mütter, die gerne für die fleißigen Sternsinger kochen und Eltern, die bereit sind, eine Gruppe zu begleiten. In diesem Jahr waren rund 60 Kinder aus allen Glaubensgemeinschaften beteiligt. Die ausgesandten Kinder empfingen von Pater Xaver Namplampara und Pfarrerin Alexandra Eberhardt den Segen.
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