Plus Der Fritz alias AK-Mitarbeiterin Sibylle Reiter beschäftigt sich heute mit Post, die zum Jahresende häufig in seinem Briefkasten landet.
Bald kommen sie wieder, die Serienbriefe von Bekannten und Verwandten zum Jahreswechsel. Seitenlang wird berichtet, was im vergangenen Jahr los war. Was man beruflich erreicht hat und was der Nachwuchs alles so drauf hat. Manche fürchten sich regelrecht vor diesen Briefen, in denen zum Beispiel steht, dass auch Max jetzt das Abitur hat und sich den Studienplatz an der Elite-Uni aussuchen konnte. Julia hat in Rekordzeit ihren Master gebaut, Greta schon mit 24 Jahren promoviert und als Zahnärztin in einer Praxis angeheuert. Während der eigene Nachwuchs das Studium geschmissen hat oder „nur“ eine Lehre zum Heizungs- und Sanitärfachmann vorweisen kann. Man erfährt auch was über die Karriere der Eltern, mit wem alles verhandelt wurde und wie man die Welt zu einer besseren gemacht hat.
Berichtet wird über die wildesten Reisen – Respekt, wo die sich heute trotz Klimawandel überall hintrauen! Neuseeland, Australien, Timbuktu, Papua Neuguinea … alles ganz normal. Im Jahr zwei der Pandemie könnte das etwas anders sein: weniger Reisen, weniger spektakuläre Jobwechsel, mehr Depressionen und Jammern über Distanzlernen? Bestimmt lassen sich die Herrschaften was einfallen, um auch in Pandemie-Zeiten gut dazustehen. Man macht eben das Beste aus allem.
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