Sie überlebten ein grausames Massaker
Krieg Gäste aus Marzabotto informierten sich im Nogentpark über ehemalige Zwangsarbeiter
Sie haben ein großes Massaker überlebt, das deutsche Soldaten im September 1944 anrichteten, oder nahe Verwandte dadurch verloren: Drei Gäste aus Marzabotto besuchten gestern Nachmittag mit Dr. Bernhard Lehmann, dem Sprecher von „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ die Zwangsarbeitergedenkstätte im Gersthofer Nogentpark und trugen sich anschließend ins Goldene Buch der Stadt ein.
Marzabotto ist der Name einer Apenninen-Gemeinde in der Nähe der italienischen Stadt Bologna in der Emilia-Romagna. Dort ermordeten deutsche Einheiten 770 Zivilpersonen, darunter 213 Kinder unter 13 Jahren, auf brutale und sadistische Weise. Anna Rosa Nannetti hat überlebt und im Lauf der Zeit ein Buch über die Ereignisse von damals veröffentlicht. Sie schrieb unter anderem auch über das Leid, das die überlebenden Kinder ertragen mussten.
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