Gersthofer Kol-La bringt nach zwei Jahren den Fasching zurück
Plus Zwei Jahre mussten sie ausfallen, nun sollen die Gersthofer Kol-La-Faschingssitzungen wieder aufleben. Und es gibt diesmal eine große Neuigkeit.
Sie gehören zu den größten Besuchermagneten im Gersthofer Kulturprogramm: Nach zweijähriger, durch die Corona-Pandemie erzwungener Pause sollen die Kol-La-Faschingssitzungen wiederbelebt werden. Die Vorstellungstermine stehen bereits fest, sagt Kol-La-Vorsitzender Philipp Rogg. Er kündigt an: „Die erste Aufführung am 3. Februar 2023 ist auch eine besondere Premiere.“ Und das hat seinen Grund.
350 Mitwirkende, davon bis zu 180 auf der Bühne, unterhielten bis 2020 jedes Jahr 4200 Besucher in sieben ausverkauften Vorstellungen mit einem bunten Faschingsprogramm. Kaum eine Gersthofer Familie, bei der nicht wenigstens ein Familienmitglied zu den „Kol-La-nesen“, den Mitwirkenden gehört. Dies verspricht Philipp Rogg auch für die neue Saison: „Nach zwei Jahren kann man das Rad nicht neu erfinden.“ Allerdings wird es auch Änderungen im Vergleich zu früher geben: Die wichtigste davon ist, dass die beiden langjährigen Spielleiter der närrischen Sitzungen, Herbert Lenz und Manfred Lamprecht, ihr Amt abgegeben haben. Manfred Lamprecht hatte diese Funktion im Jahr 1991 übernommen, Herbert Lenz kam 1994 dazu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.