Erst zoffen, dann kuscheln: Wechselbad der Gefühle in der Pubertät
Plus In unserer Serie "Lebensfragen" geht es diesmal um die Pubertät. In vielen Familien ist das eine schwierige Phase.
Die Pubertät ist für Eltern und Kinder gleichermaßen eine schwierige Zeit. In unserer Serie "Lebensfragen" geht es diesmal um folgende Fragestellung: "Meine Tochter ist in der Pubertät und es gibt viel Streit. Was uns als Eltern besonders Probleme bereitet: Zuerst zoffen wir uns und sie schreit uns an, und wenig später kommt sie wieder ganz zahm und will kuscheln. Soll man da immer gleich wieder alles verzeihen und darüber hinwegsehen?"
"Wenn es erst richtig kracht und die Tochter dann wieder kommt, um zu kuscheln, ist das der beste Beweis dafür, dass die Heranwachsende mit dem Spagat kämpft, der die Pubertät ihr abfordert. Einerseits haben Teenager das Gefühl, alles besser zu wissen, andererseits geben sie mit dem Wunsch zu kuscheln auch zu, dass sie ihre Eltern brauchen", erklärt Birgit Sölch, Diplom-Sozialpädagogin der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Meitingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.