Am Schluss wurde es nochmals eng
Es war nicht klar, auf welchem Platz die Damenmannschaft der Gersthofer Eisstockschützen am Ende stehen würde, als sie zur Bezirksoberliga in Kühbach antraten. Nachdem alle vier Herrenteams bei den Meisterschaften in den vergangenen Wochen ihre Chance auf einen Aufstiegsplatz vergaben, lag die ganze Hoffnung auf der Mannschaft mit den Schützinnen Gerlinde Fleissner, Sandra Zeitler, Erika Pehmer und Brunhilde Resch.
Souverän spielten sie sich durch das starke Teilnehmerfeld. Mit nur drei Minuspunkten gingen sie in die Pause, um für die letzten drei Partien noch einmal Kraft zu tanken. Als sie im ersten Spiel nach dem Aussetzer plötzlich in Rückstand gerieten, wäre der Traum beinahe geplatzt. Mit drei nervenaufreibenden Kehren konnten die Damen das Spiel doch noch zu ihren Gunsten drehen. Nach einem weiteren Sieg, war der Aufstieg in trockenen Tüchern.
So war es auch nicht weiter tragisch, dass man sich gegen denn erstplatzierten SSV Schrobenhausen geschlagen geben musste und mit dem hervorragenden zweiten Platz in die Landesliga aufstieg.
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