Wassertanz
Oftmals werden Synchronschwimmer belächelt, dabei trainieren sie härter als viele andere Sportler. Katharina Plail schwimmt in der Jugendnationalmannschaft
Eigentlich ist alles ein Zufall. Hätte es damals eine schnöde Medaille gegeben, dann wäre Katharina Plail heute vielleicht nicht Synchronschwimmerin. Vielleicht würde sie dann nicht für die Jugendnationalmannschaft antreten, nicht fünf Mal in der Woche trainieren.
Die 14-jährige Katharina aus Altenmünster hat als Schwimmerin angefangen, wie alle in ihrer Familie. Als es bei einer Siegerehrung keine Medaille gab, sondern eine Vorführung der Synchronschwimmerinnen des Vereins, war für Katharina klar: Das will ich auch. „Immer nur schwimmen wäre mir zu langweilig gewesen“, sagt die Schülerin. „Synchronschwimmen ist eben etwas anderes.“
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