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Von vergessenen Hochzeiten und stimmgewaltigen Taufkindern
![Gitti und Wolfgang Barth haben viel erlebt bei ihrer Arbeit als Mesner in Aystetten. Stefanie und Alexander Durz (links) sind ihre Nachfolger. Gitti und Wolfgang Barth haben viel erlebt bei ihrer Arbeit als Mesner in Aystetten. Stefanie und Alexander Durz (links) sind ihre Nachfolger.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Nach 25 Jahren verabschiedet sich das Mesner-Ehepaar Barth in den Ruhestand. Was bleibt, sind viele nette Erinnerungen aus dem Gemeindeleben in Aystetten.
Vergessene Hochzeiten, nicht zu beruhigende Taufkinder und verlorene Kuscheltiere bei Ministrantenfahrten: Von all diesen Dingen können Gitti und Wolfgang Barth ein Liedchen singen. Über 25 Jahre war das Ehepaar zuständig für den Mesnerdienst in der Aystetter Pfarrkirche St. Martin und die Hausmeisterei im benachbarten Haus St. Martin, wo über die Jahre unzählige Veranstaltungen stattfanden. Nun verabschieden sich die Barths in den Ruhestand.
An viele lustige Erlebnisse erinnern sie sich: So erzählt Gitti Barth von einem Erstkommunionsessen, das für den Weißen Sonntag angemeldet war. Alles stand bereit, das Essen war gekocht, das Personal vor Ort. Doch die Gesellschaft kam nicht. Der Grund: In der Gemeinde, aus der die Familie kam, fand der Weiße Sonntag erst eine Woche später statt. Auch von Täuflingen, die sich nicht beruhigen ließen und die ganze Kirche zusammenschrien, oder von Hochzeitsgesellschaften, die angemeldet waren und dann doch nicht erschienen, weil die Heirat schon eine Woche vorher stattgefunden hatte, weiß sie zu berichten.
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