Bei Premiere in Herbertshofen bleibt kein Auge trocken
Die Komödie „Der Zauber des Krugerhofs“ sorgt beim Publikum des Herbertshofener Schützenvereins für Lacherfolge
Bei der Premiere der Komödie „Der Zauber des Krugerhofs“, aus der Feder von Michaela May, blieb kein Auge trocken, denn die Laienschauspieler des Herbertshofner Schützenvereins zogen bei dem Dreiakter wieder alle Register ihres schauspielerischen Könnens. Justus Krug, Bauer des Krugerhofs, ist es leid, jeden Tag hart zu arbeiten, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Somit lässt er sich etwas einfallen um der täglichen Arbeitsplage aus dem Weg zu gehen und täuscht, unterstützt von seiner Haushälterin Frieda und seinem langjährigen Freund Emil Pfeifer, kurzerhand seinen Tod vor, was zur Auszahlung seiner Lebensversicherung führen würde. Aber so reibungslos wie sich Justus die Sache vorgestellt hatte, verläuft sie nicht, denn beim Schreiben seines Testaments unterläuft ihm ein kleiner, aber folgenschwerer Fehler. Ein Fehler, der seine ungeliebte Cousine Klara Wunderlich auf den Plan ruft.
Sie erscheint mit Mann und Rechtsanwalt auf dem Hof, um sich das vermeintliche Erbe unter den Nagel zu reißen. Da sie rein rechtlich Erfolg zu haben scheint, müssen Justus, Frieda und Emil sich nun überlegen, wie sie Klara das Erbe aus dem Kopf schlagen können. Haushälterin Frieda verbreitet das Gerücht, dass ein Zauber auf dem Krugerhof liegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.