Seit sage und schreibe sieben Wochen gilt nun schon das Abkochgebot für das Gersthofer Trinkwasser. Die Gersthofer müssen erfahren, wann das ein Ende hat.
Seit sage und schreibe sieben Wochen gilt nun schon das Abkochgebot für das Gersthofer Trinkwasser: Verkäufer und Lieferanten von Mineralwasser mag das freuen, alle anderen nicht. Denn ohne Zweifel ist es mühsam, kistenweise Mineralwasser nach Hause zu schleppen und den Wasserkocher beinahe im Dauerbetrieb zu halten.
Die Umstände, die Wirte oder Altenpfleger haben, sind noch einmal von ganz anderem Kaliber. Ganz zu schweigen schließlich von der Verunsicherung, die umgeht, weil die Menschen wissen: Das Wasser, das aus der Leitung kommt, ist nicht einwandfrei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.