Das erste Bier: Prosit mit Abstand
Im Kultur-Stadl ist ein kleines Stück Normalität eingekehrt
Auf diesen Augenblick haben nicht nur die Gäste, sondern auch das gesamte Team vom Kultur-Stadl gewartet: Pünktlich um 16 Uhr saßen am Montag die ersten Besucher im Freien und haben mit Bier und Erfrischungsgetränken auf ein kleines Stück wiedergewonnener Freiheit angestoßen.
Natürlich gab es wegen der Corona-Pandemie einige Regeln zu beachten. Björn Eberle hat die Gäste beim Betreten zu den Tischen geführt. „So soll unnötiges Herumlaufen verhindert werden“, begründete er. Auch die Speisekarte, in Folie verschweißt, darf nicht zum nächsten Tisch wandern. Dass Björn Eberle eine Maske tragen muss, stört ihn zwar schon, aber sein Humor hat dadurch nicht gelitten. Dass der Biergarten allerdings bereits um 20 Uhr wieder schließen muss, kann er nicht nachvollziehen. „Um diese Uhrzeit haben doch die Leute erst Zeit auszugehen.“
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