Der „Allrounder“ hat alles an Bord
Beim Tag der offenen Tür in Deuringen wird ein neues Fahrzeug gesegnet
Die Fotos, die Kommandant Markus Albrecht aus Leonding in Österreich per WhatsApp schickt, sind ein kleiner Vorgeschmack auf das, was die Freiwillige Feuerwehr Deuringen bald ihr eigen nennen darf: ein neues Feuerwehrauto. Es gibt einen langen und komplizierten Fachbegriff für das Fahrzeug, das die Führung der Freiwilligen Feuerwehr in Deuringen abgeholt hat: Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug. Oder ganz kurz: HLF. Markus Albrecht erklärt: „Das HLF ist sowohl für die Brandbekämpfung als auch für die erweiterte technische Hilfeleistung geeignet.“ Als Beispiel nennt er einen Autounfall.
Für derartige Situationen sind ein hydraulischer Rettungssatz, also eine überdimensionierte Schere, und ein ebenso großer Spreizer mit an Bord. Alles in allem sei das neue Fahrzeug „der Allrounder schlechthin“, betont Albrecht. Sogar eine lange Leiter, die bis ins dritte Stockwerk von Gebäuden reichen soll, ist Teil der Ausstattung. Außerdem hat das Fahrzeug Platz für 1200 Liter Wasser und hat zusätzlich Löschschaum dabei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.