Kutschen und Kaltblüter sind wahre Hingucker
Wie eine kleine Dorfgemeinschaft einen prächtigen Umzug stemmt
Der Tag des Leonhardiritts ist für die Bewohner des rund 500 Einwohner zählendes Ortes Gabelbachergreut etwas Besonderes. Das wurde auch wieder am Sonntag deutlich. Rund 50 Helfer, also ein Viertel aller Bürger des Ortes, sorgten dafür, dass der Ritt rund um die Kirche reibungslos verlief. Dabei gab es einiges zu tun. Das reichte vom Organisieren über das Schmücken der Wagen bis hin zum Kuchenbacken und dem Einweisen der vielen Autofahrer, die an diesem Tag in den Ort kamen.
Der Umritt in Gabelbachergreut zog auch am Sonntag wieder viele Zuschauer an. Cheforganisator Martin Reiter schätzte, dass es rund 1000 Zuschauer waren, die an den Straßen standen und die elf Kutschen und 92 Pferde bewunderten. Dass diese Tradition dort wieder auflebte, ist Martin Reiter und Franz Bleyer zu verdanken. Sie hatten dafür gesorgt, dass seit 1990 der Leonhardiritt in Gabelbachergreut wieder durchgeführt wird.
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