"Golem" fesselt mit Musik die Zuschauer
Bonstetten Es war ein Spiel mit dem Feuer, oder besser mit dem Regen: Im Rahmen des Kult(o)ursommers im Holzwinkel ist jetzt in Bonstetten der Stummfilm "Der Golem" gezeigt worden - als Open-Air-Aufführung auf dem Mehrzweckplatz und nicht im Holzwinkelsaal. Umrahmt wurde die Aufführung vom "Trio musica universale", das an diesem Abend zu viert gekommen war: Margit Sartor (Flöte & Geige), Dierk Sartor (Keyboard), Matthias Rehse (Percussion) und Oliver Kurdas (Bass & Gitarre), allesamt Lehrer am Stetteninstitut, die schon seit Jahren miteinander Musik machen.
Ein eigenes Thema für jeden Protagonisten
Margit Sartor erläuterte zu Beginn den Ursprung des Films, der 1920 entstand und vor einigen Jahren von den Augsburger Musikern musikalisch "umrahmt" wurde. Doch es brauchte wenige Worte. Nach Kurzem waren die Zuhörer von der fantastischen Musik gefangen. Jeder Protagonist hat sein Thema, Stimmungen spiegeln sich in der Musik und der nachträglich vorgenommenen Colorierung des Films wider.
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