Bitte kein Plastik bei der Grabpflege
So bereiten Sie die letzte Ruhestätte ihrer Angehörigen auf den Winter vor
Allerheiligen (1. November) rückt langsam näher. Zudem wird es Zeit, die Gräber der Angehörigen für den Winter vorzubereiten. Auch dabei kann man an den Umweltschutz denken.
Um ein Grab auch ökologisch zu gestalten, kann man gut auf Torferde verzichten. Denn die torfhaltige Blumen- oder Graberde trägt zur Zerstörung der Moore bei. Auch wenn Torf seine guten Seiten haben mag, so ist gerade Hochmoortorf absolut nährstoffarm und hat einen sauren pH-Wert. Deshalb muss dieser erst wieder mit Kalk angereichert werden, um den Wert zu neutralisieren. Die dunkle Farbe der Erde ist hübsch anzusehen. Doch es gibt Alternativen wie beispielsweise Graberde mit Kokosfasern. Kompost aus dem eigenen Garten oder von der Gemeinde an Grüngutsammelstellen tut es ebenso. Allerdings nicht eins zu eins auf das Grab geben, sondern mit normaler Erde mischen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.