
Eine praktische Alternative aus Neusäß zum Übertopf

Grüner gärtnern: Für jene, die das Sammelsurium an verschiedenen Töpfen stört, gibt es eine pfiffige Lösung aus Neusäß.
Pflanzen, insbesondere Küchenkräuter und kleinere Ziergewächse, werden häufig im Handel in einem Pflanztopf angeboten, der eine einfache Ausbildung hat. Um gekaufte Pflanzen in ästhetisch ansprechender Weise anzuordnen, nimmt man üblicherweise die Pflanze aus dem Pflanztopf und pflanzt sie in ein anderes, schöneres Gefäß um oder stellt den Kunststofftopf in einen Übertopf. Die neue Errungenschaft wird in der Regel gerne auf der Küchenplatte, einem Fensterbrett oder einem Balkon- oder Terrassentisch abgestellt.
So kommt im Laufe der Zeit ein ästhetisch wenig ansprechendes Sammelsurium an unterschiedlichen Töpfen zusammen, das unnötig viel Platz wegnimmt. Zumal die Küchen heute oftmals auch recht klein sind. Gleichzeitig steigt die Wertschätzung für frische Kräuter und Früchte. Ziel ist, die Pflanzen, insbesondere Küchen- oder Kräuterpflanzen und kurzlebige Ziergewächse, platzsparend unterzubringen. Es gibt eine Vielzahl von Pflanzentopfhaltern. Seien es Steigen, Drahtgestelle oder auch hübsche Wandhalterungen aus Holz, Stoff oder Plastik. Während manche nur im Garten nutzbar sind, dienen andere nicht für einen Balkon, da sie nicht witterungsbeständig sind.
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