Kaum jemand kann sich der Angst vor dem Lockdown entziehen: Zu präsent ist noch das Schreckensszenario aus dem Frühjahr. Doch diesmal ist es anders.
Im Frühjahr war der Schock groß: Bleib zu Hause, alles ist zu. Der Lebensmitteleinkauf das einzige Shopping der Woche. Nur der Telefonakku durfte zeigen, was in ihm steckt, denn nur damit ließ sich der Kontakt zu Familie und Freunden aufrecht erhalten. Von den wirtschaftlichen Folgen für Betriebe und Beschäftigte ganz zu schweigen.
Doch es gab einen Lichtblick: Den Frühling und den nahenden Sommer. Selten wurde so viel gejoggt, geradelt und gewandert. Die Seeufer und Parks waren voll, die Gärten auch. Doch diesmal: Fünf Monate dunkle Jahreszeit liegen vor uns, und wenn wir Pech haben auch noch Sauwetter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.