Interessenten für Bauplätze stehen Schlange
Biberbach will bei der Erschließung Gas geben. Warum es ein Punktesystem gibt
Nicht mehr länger „rumdreckeln“, sondern Gas geben soll die Gemeinde bei der Erschließung des neuen Baugebiets „Südlich der Peter-Dörfler-Straße II“, forderte Gemeinderat Franz Bayer (CSU) bei der jüngsten Sitzung des Rates.
Seit zwei Jahren wäre man nun zugange, und die Interessenten für die Bauplätze stünden Schlange. Man liege im Zeitplan, so Bürgermeister Wolfgang Jarasch. Der Verkaufsbeginn sei für die erste Jahreshälfte 2019 geplant, und das sei realistisch. Wilhelm Wenzel vom beauftragten Büro Arnold Consult stellte dem Gemeinderat den Plan für die Erschließung vor. An ein paar wenigen Stellen „knirsche“ es noch, so der Fachmann für Straßenbau. Für Müllfahrzeuge und größere Autos könnte es an einigen Ecken knapp werden, dort brauche es noch „Feinschliff“. Einfach ändern könne man das fertige Konzept samt Grünplan nicht, doch in Abstimmung mit dem städtebaulichen Planer könne man die Engstellen in der Ausführungsplanung sicher noch beseitigen. „Das hält auch den Ablauf nicht auf“, so Wenzel auf Nachfrage aus dem Gremium.
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