Kartei der Not sorgt sich um "Schattenkinder"
"Hilfe für Schattenkinder" heißt das neuste Projekt der Kartei der Not, des Leserhilfswerks unserer Zeitung. Rund 5700 Euro wurden bereits ausgegeben, um 18 "Schattenkindern" zu ermöglichen, etwa an einer Klassenfahrt teilzunehmen, eine Musikschule oder einen Sportverein zu besuchen, in den Tiergarten, ins Schwimmbad, ins Museum zu gehen oder ein Theater zu besuchen. Auch der Kauf von Kleidung und Schulmaterialien wurde bezuschusst.
"Die Kinder, die es nicht leicht haben, sollen nicht länger auf der Schattenseite des Lebens stehen", begründet Geschäftsführerin Susanne Donn die Hilfe. "In den letzten Jahren haben wir immer wieder beobachtet, dass gesunde Kinder mit behinderten Eltern oder behinderten Geschwistern weniger Aufmerksamkeit erhalten, als einem Kind üblicherweise zusteht. Sie stellen ihre Bedürfnisse meist freiwillig hintenan, nehmen Rücksicht auf das kranke Familienmitglied, verzichten auf vieles, was Kindern Spaß bereitet." Dies versuche man mit dem Projekt "Hilfe für Schattenkinder" zu ändern.
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