Die bayerische Staatsregierung will gut integrierten Asylbewerbern den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern.
Doch von der Willensbekundung der Politiker bis zur tatsächlichen Umsetzung ist es offenbar nach wie vor ein weiter Weg. Das zeigen nicht nur die beiden genannten Beispiele des Senegalesen und Afghanen aus dem Augsburger Land. Zwar ist es recht und billig, dass solche Aufenthaltsgenehmigungen und Arbeitsgesuche genau geprüft werden, um nicht dem Missbrauch Tür und Tor zu öffnen.
Andererseits ist es aber auch nicht eben sinnvoll, dass gerade solche Flüchtlinge abgeschoben werden, die sich bereits integrieren und, indem sie eine geregelte Arbeit aufnehmen, dafür sorgen wollen, dass sie nicht mehr vom Staat unterstützt werden müssen. Statt dies zu würdigen, wird solches Verhalten hierzulande oft noch bestraft. Und auch die Handwerksbetriebe sollten in diesem Fall Gehör finden.
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