Alle Feuerwehrleute bestehen
Bei der Leistungsprüfung in Welden ging es darum, sein Können zu beweisen
Gleich viermal hieß es an einem Abend bei der Feuerwehr Welden: „Zum Einsatz fertig.“ Denn dies war das Startsignal für jede der angetretenen Gruppen bei der Leistungsprüfung, mit dem Löschaufbau zu beginnen. In geübten Handgriffen verlegten die 30 Feuerwehrleute Schläuche, spülten den Hydranten und wiederholten die Befehle der beiden Gruppenführer Lukas Hoser und Stefanie Saule. Das alles geschah unter den wachsamen Augen der drei Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Reiner Kuchenbauer, Kreisbrandmeister Martin Metzger und Bernd Schiffelholz. Sie kontrollierten den reibungslosen Ablauf der Prüfung. Auch zahlreiche Marktratsmitglieder und Eltern der Jugendfeuerwehrler schauten bei der Prüfung zu.
Im Rahmen des Tests zeigten die Teilnehmer außerdem Feuerwehrknoten und lösten je nach Stufe Sonderaufgaben wie Gerätekunde, Erkennen von Gefahrenzeichen oder Erste Hilfe. Zudem führten die Prüflinge vor, wie man eine Saugleitung kuppelt, um Wasser aus einem Bach oder Teich zu pumpen.
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