Warum Räte den Radweg über einen Berg wollen
Seit Jahren soll die Verbindung von Agawang nach Schempach kommen. Nun soll es aber nicht die schnelle Variante werden.
Beim geplanten Radweg zwischen Agawang und Schempach standen dem Gemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung drei Varianten zur Auswahl. Dabei wurden die Vor- und Nachteile erörtert. Die von der Verwaltung ins Auge gefasste Trasse fand dabei kein Gehör. Über den Radweg – betroffen sind hier die Gemeinden Kutzenhausen und Dinkelscherben – wird seit vielen Jahren diskutiert. Im Mai fand ein erneuter Ortstermin statt. Im Mittelpunkt standen unter anderem Pro und Contra der Streckenführungen.
Variante 1 Mit ihrer Führung auf gesamter Länge entlang der Kreisstraße gilt sie bei den Experten als beste Lösung. Sie ist alltagstauglich, über die gesamte Länge einsehbar und weist keine unnötigen Höhensprünge auf. Der Haken: Der dafür notwendige Grunderwerb ist nicht realisierbar.
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