Umkehr zum Leben
Ätzende Säuren in den Flüssen, giftige Schwermetalle im Boden und schadstoffbelasteter Staub in der Luft - so sah die Umwelt in der ehemaligen DDR lange Zeit aus.
Unter anderem durch den extremen Braunkohleabbau im Osten hat sich beispielsweise die einst grüne Lunge Leipzigs bis Ende der achtziger Jahre zu einem ökologischen Notstandsgebiet entwickelt. Heute, gut 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, widmet sich eine Ausstellung diesem Thema. Sie ist im Landratsamt zu sehen.
Unter dem Titel "Umkehr zum Leben" zeigt Initiator Michael Wildt aus Wurzen in Sachsen die Entwicklung der Umwelt in der ehemaligen DDR am Beispiel der Neusässer Partnerstadt Markkleeberg, des Flusses Pleiße und des Leipziger Südraums. Auf Initiative der Volkshochschule Augsburger Land ist diese Ausstellung noch bis Ende Dezember im Foyer des Landratsamtes zu sehen.
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