Immer einen Schritt schneller
Warum sich der TSV Gersthofen im Derby beim TSV Neusäß leicht tat und warum einige Spieler beider Mannschaften beim Anpfiff nur auf der Bank saßen
Nicht nur bei Borussia Dortmund in der Bundesliga herrschen zwischen Verantwortlichen und Trainer manchmal atmosphärische Störungen. Während sich beim BVB Thomas Tuchel und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kabbeln, gehen beim TSV Neusäß die Meinungen zwischen Trainer Gerhard Hildmann sowie Abteilungsleiter Dr. Ernst Krendlinger und Sportlichem Leiter Günther Hausmann auseinander.
Das Führungsduo hat sich nämlich klar für den Klassenerhalt der zweiten Mannschaft ausgesprochen. So mussten im Derby gegen den TSV Gersthofen Daniel Birthelmer, Marcel Burda und Johannes Kiechl zunächst auf der Bank Platz nehmen. In derKreisklassen-Mannschaft ist nämlich nach Beendigung der Bezirksliga-Saison nur spielberechtigt, wer in der Rückrunde nicht mehr als viermal von Anfang an zum Einsatz gekommen ist. Beim 6:2-Sieg im Kellerduell beim ESV Augsburg war diese Maßnahme schon vom Erfolg gekrönt.
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