Damit die Gülle nicht stinkt
Moderne Technik hilft dabei, dass bei der Ausbringung keine Geruchsbelästigung entsteht.
Die Landwirtschaft ist im ständigen Wandel: Neue Erkenntnisse führen zu neuer Technik auf den Feldern. Jetzt im Herbst sind Fahrzeuge unterwegs, deren Funktion man auf den ersten Blick kaum erkennt. So etwa das „Hydro Trike“, ein Hightechgerät zur umweltschonenden und „nasenfreundlichen“ Gülleausbringung. Die Landwirte Franz Kratzer (Anzenhofen), Hubert Keßler (Ehingen), Anton Beck (Schainbach) und Martin Rauch (Wortelstetten) gehen damit zukunftsweisende Wege und haben sich gemeinsam die moderne Technik für eine effiziente Gülleausbringung angeschafft. Das Gerät injiziert die Gülle direkt in den Boden.
Während diese im herkömmlichen Verfahren erst einmal durch die Luft geschleudert wird, bevor sie auf dem Feld landet, birgt das Einbringen direkt in den Boden viele Vorteile – „für die Menschen in der Nachbarschaft vor allem eine deutliche Minimierung der Geruchsbelästigung“, erklären Franz Kratzer und Hubert Keßler.
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