Morsche Balken und rissige Wände in der Anhauser Kirche
Die Anhauser Pfarrkirche muss dringend saniert werden, damit sie nicht eines Tages einstürzt. Fledermäuse haben dabei Einfluss auf den Beginn der Dacharbeiten.
Die Pfarrkirche St. Adelgundis in Anhausen steht kurz davor, einsturzgefährdet zu sein: Riesige Risse an Innen- wie Außenwänden sowie der Decke der Kirche zeugen ganz offensichtlich davon, dass umfassende Baumaßnahmen dringend angegangen werden müssen. Wie Kirchenpfleger Josef Zott erklärt, wurden bereits seit vielen Jahren durch den beauftragten Architekten Spindler sowie von Fachfirmen umfangreiche Befunduntersuchungen am Kirchengebäude vorgenommen und dabei die Notwendigkeit einiger unaufschiebbarer Standsicherheitssanierungen festgestellt.
Im Zuge der anstehenden Sanierung sollen an der Außenfassade auch notwendige Putz-, Stuck- und Malerarbeiten erfolgen. Zu den wichtigen Baumaßnahmen gehört auch die Erneuerung der südlichen Kirchhofmauer, die bereits kurz vor dem Einsturz ist. Um mögliche Gefahren abzuwenden ist sie seit einiger Zeit bereits abgesperrt. „Viele Balken sind schadhaft, morsch und faulig, der Kirchenbau ist von riesigen Rissen durchzogen“, machte Kirchenpfleger Zott deutlich, dass nicht mehr länger gewartet werden kann.
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