Neujahrsempfang in Meitingen: 300 Millionen Euro in sechs Jahren
Bürgermeister Michael Higl blickt in Meitingen zurück. Ein Film zeigt Überraschendes aus der Zeit vor 100 Jahren
Etwas Geduld und einen warmen Mantel mussten die Meitinger zum diesjährigen Neujahrsempfang mitbringen. Nicht ins Rathaus oder in den Bürgersaal, sondern ins Kino hatte die Marktgemeinde eingeladen. Vor dem Einlass hieß es Anstehen im Morgennebel, denn Bürgermeister Michael Higl und sein Stellvertreter Werner Grimm begrüßten jeden Gast mit Handschlag und persönlichen Neujahrswünschen.
Drei Kinosäle randvoll mit Zuschauern
Wem dabei noch nicht ganz warm geworden war, der wurde die Kälte spätestens im randvollen Kinosaal los. In gleich drei Vorführräume wurde der Rück- und Ausblick des Bürgermeisters übertragen, gefolgt von einem historischen Film aus den Anfängen der Wasserkraftnutzung am Lechkanal vor genau 100 Jahren. Trotzdem gingen einige Bürger, die sich kurz vor knapp im Rathaus noch ein Ticket abholen wollten, leer aus. Ein weiterer Saal konnte leider nicht angemietet werden, bedauerte der Bürgermeister. Dort hatte der Betreiber schon andere Streifen im Programm.
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