Der Berliner Mauerbau war sein Glück
Theodor Kreuzmann lernte seine Frau in der Hauptstadt kennen
Stadtbergen-Deuringen Er wurde als drittes von sechs Geschwistern in Deuringen geboren. Die Liebe zum Sport begleitete ihn ein Leben lang, bis heute. „Ich bin in allen Deuringer Vereinen Mitglied, also dem Singkreis, der Feuerwehr, dem Obst- und Gartenbauverein und dem Turnverein, aber meine größte Liebe galt von jeher dem Sport“, erläutert der 78-Jährige munter, der vor Ort schon auch einmal als „Deuringer Urgestein“ (so der ehemalige Bürgermeister Fink) bezeichnet wird. Gern erinnert er sich an die Zeiten, als er von Turnen über Stabhochsprung und Laufen bis zu Tennis „einfach alles“ ausgeübt habe. Selbst heute spiele er noch regel-mäßig Tischtennis, wenn es die Gesundheit zulasse. Und erfreue sich an seinen Oldtimer-Motorrädern, einer DKW von 1954 und einer Moto Guzzi.
Als er 1961 von seiner Baufirma für eineinhalb Jahre nach Berlin versetzt wurde, meldete er sich natürlich sofort im dortigen Sportverein an der Hasenheide in Berlin-Neukölln an.
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